„Ich speichere 1 kg CO²“ – Jeder Einzelne hat die Möglichkeit, einen aktiven Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Wir müssen uns nur dessen immer wieder bewusst werden und was könnte uns eindrucksvoller und einfacher auf die Sprünge helfen als ein 10 x 10 cm kleiner Holzwürfel. Denn mehr braucht es nicht, um sagenhafte 1 kg Kohlendioxid aufzunehmen.
Jeder der mit Holz baut, hilft der Umwelt, der Natur und letztlich auch uns Menschen CO² zu speichern und auch auf lange Zeit zu binden. Aber damit nicht genug. Wer mit Holz baut, oder besser, wer mit regionalem Holz baut, wird automatisch Teil einer großen Wertschöpfungskette, die bei den Waldbauern und Privatwaldbesitzern beginnt und sich über Säger – Weiterverarbeiter und Veredler – Zimmerer und Holzverarbeiter – Architekten und Planer bis hin zum Endkunden erstreckt.
Hinter dieser sensationellen Wertschöpfungskette verbergen sich jede Menge heimische und wohnortnahe Arbeitsplätze und Betriebe, die durch die Ausbildung junger Menschen die Zukunft der einzelnen Handwerksbetriebe sicherstellen und ganz nebenbei Steuergelder erwirtschaften, die wiederum in der Region bleiben und dann letztendlich auch wieder jedem Einzelnen zugutekommen.
Aus diesem Grund sichert das „Bauen mit heimischem Holz“ heute schon die Zukunft und das Klima von morgen.
Die letzten beiden Jahre haben uns allen gezeigt, wie abhängig wir von den weltweiten Wirtschaftsmärkten mittlerweile geworden sind und wie wenig Einfluss wir noch auf die Verfügbarkeit oder Preisstabilität haben. Genau die zwei Kernpunkte: „Verfügbarkeit“ und „Preisstabilität“ wollen wir Zimmerer mit unserem Betrag zu regionalen Wertschöpfung gegenüber dem Verbraucher sicherstellen, indem wir heimisches Holz verarbeiten und regionale Betriebe damit unterstützen.
Werden auch Sie ein Teil dieser großartigen und zukunftsweisenden Wertschöpfungskette – bauen und renovieren Sie mit Holz und schützen Sie damit Klima und Zukunft.